EMS = Electric Muscle Stimulation
EMS als Trend für die breite Masse
Ich hätte diesen
Artikel schon viel eher schreiben sollen. Denn der neuste Trend in der Fitnesswelt
heißt EMS (elektronische Muskelstimulation) und er scheint sich bedrohlich
schnell zu verbreiten.
Was ist EMS?
Zunächst zum
Prinzip von EMS: Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um das Prinzip,
dass durch Elektrik, also durch Strom ein künstlicher Kontraktionsimpuls im Muskel
hervorgerufen wird. Die Idee ist im Grunde nicht schlecht, denn wenn wir einen
oder mehrere Muskeln in Bewegung setzen oder anspannen, passiert eigentlich
nichts anderes, als dass unser Gehirn kleine Stromimpulse durch unsere
Nervenbahnen schickt, die den Muskel ansteuern und biochemische Reaktionen
auslösen, die den Musekel schließlich zur Kontraktionen bringen. Es ist also gar
nicht so fern, wenn man auf die Idee kommt, äußerlich Elektroden an den Körper
zu setzen, um einen ausgewählten Muskel zur Kontraktion zu zwingen. Und laut
mancher Studien ist es auch tatsächlich möglich einen überschwelligen Reiz
damit zu setzen. Wird ein solcher Reiz gesetzt, kommt es in den beanspruchten
Strukturen zu Anpassungsreaktionen. Dabei wird nicht nur die Bereitschaft
zur Erbringung des gleichen Leistungsniveaus wiederhergestellt, sondern im
Verlaufe der Erholung (Regeneration) die Leistungsfähigkeit über das
ursprüngliche Niveau hinaus gesteigert und über einen bestimmten Zeitraum auf
diesem Niveau gehalten. Das kann in Form von Muskelfaserverdickung
(Hypertrophie) entstehen. Normalerweise werden Gewichte
gestemmt (Grundprinzip sind 4 Serien a 8-10 Wiederholungen) und keine
Stromimpulse ausgehalten, um dieses Muskelwachstum zu erzielen.
EMS in der Reha, Physiotherapie
Die Stromimpulse-Therapie
ist schon sehr lange bekannt und wird in der Reha und in der Physiotherapie angewendet,
um bei verletzungsbedingter Unbeweglichkeit dem Muskelschwund (Atrophie)
entgegenzuwirken. Grundsätzlich versucht man aber den Patienten so schnell wie
möglich vom EMS weg zu bekommen, sobald die Verletzung einigermaßen verheilt
ist. Er soll sich nämlich wieder an die natürliche Bewegung gewöhnen und das
Gelenk auch wieder belasten.
Zielgruppe und Versprechen von EMS-Studios
Der neue Trend von
EMS geht aber in eine ganz andere Richtung. Menschen die wenig Zeit und Lust
haben zum Sport zu gehen, werden ins EMS-Studio gelockt. Es wird damit
geworben, dass ein 20min EMS-Training den gleichen Effekt wie dreimal die Woche
1 1/2 Std. im Fitnessstudio hat. Der Effekt sei wesentlich höher als bei einem
normalen Krafttraining, da gleichzeitig mehr Muskelfasern kontrahiert und
tiefer liegende Muskeln angesprochen werden sollen. Man soll dabei auch Fett
verbrennen können. Es wird behauptet, dass der Reizstrom auch langfristig keine
Nebenwirkungen hat und sich EMS somit als langfristige Trainingsart anbietet.
Für einen typischen
Büromenschen, der nach der Arbeit einfach zu müde oder zu motivationslos ist um
ordentlich Sport zu treiben, klingt diese Methode natürlich sehr verlockend.
Warum EMS nicht als Trainingsmethode geeignet ist
Ich möchte hier
keine Zahlen oder Effektivitätsprozent von Reizstrom debattieren, sondern Ihnen
klar machen, dass EMS-Training das konventionelle Krafttraining nicht ersetzen
kann und welche Konsequenz ein solches EMS-Training haben kann.
Zunächst sollte man
darüber nachdenken warum man überhaupt Sport macht. Der größte Anteil der
Menschen macht ihn nicht aus purer Freude. Nein, sie quälen sich eher. Denn sie
treiben Sport nur aus zwei Gründen, aus ästhetischen oder aus gesundheitlichen.
Manchmal sogar aus beiden. Anders gesagt, sie wollen Fett verbrennen und
Muskeln aufbauen, weil es einfach besser aussieht oder weil sie ihre Gesundheit
verbessern bzw. erhalten wollen. Und genau diese Menschen sind potenzielle „Opfer“
für EMS.
Der Gesundheitliche Aspekt von EMS
Gelenke
EMS verspricht
besonders schonend für Gelenke zu sein. Falsch! Kurzfristig mag das ja stimmen,
weil EMS die Gelenke überhaupt nicht belastet. Dass ein Arzt einem rät nach der
Verheilung einer Verletzung das Gelenk bzw. den Knochen wieder langsam zu
belasten hat einen Sinn! Denn der Körper baut alles ab was er nicht benötigt.
Wird ein Gelenk durch Mangel an Bewegung nicht belastet, wird der Körper das
Gelenk, nein sogar Bänder, Sehnen, Knochendichte, Knorpel und Schleimbeutel
abbauen und nur für die leichten gewohnten Bewegungen auslegen. Sprich das Gelenk
wird bzw. bleibt schwach. Jetzt wächst aber der Muskel durch EMS an. Der Muskel
wird leistungsfähiger und kräftiger. Wie lange wird es wohl dauern bis ein
Oberarmmuskel für 30kg ausgelegt ist, das Gelenk aber nur weniger verträgt. Die
Chance, dass sich der „EMS-Mensch“ durch seine künstlich antrainierten Muskeln
überschätzt und sich dadurch eine Gelenkverletzung zuzieht ist recht hoch.
Natürliche Bewegung des Körpers und Dysbalancen
Viele Menschen
verletzen sich im Alltag, weil sie nicht wissen wie man schwere Lasten bewegt.
Ein Wasserkasten kann für einige schon eine schwere Last bedeuten. Dieser wird
dann mit krummem Rücken und schwunghaften Bewegungen nach oben gestemmt und so
schnell wie möglich an sein Ziel getragen.
Wie man allein eine
schwere Last hebt, lernt man im Fitnessstudio. Die funktionellste und beste
Übung dafür ist das Kreuzheben. Bei dieser Übung ist die Haltung und der genaue
Bewegungsablauf wichtig. Stimmt dieser Bewegungsablauf, kann ein trainierter
Mensch sogar sehr schwere Lasten ohne großes Risiko heben und bewegen. Wichtig
dafür ist aber, dass die Muskeln und Gelenke/Knochen in einem bestimmten
Verhältnis zueinander stehen. Das Kreuzheben ist die gesündeste und
natürlichste Bewegung des Körpers ein Gewicht vom Boden zu heben. Gibt es
Dysbalancen zwischen den Muskeln, wird der schwächste Muskel limitierend wirken.
Ein zu schwacher Rücken wird nicht in der Lage sein, das Gewicht zu realisieren
auch wenn die Beine stark genug dafür wären. Bei längerem und richtigem Training
wird das Muskel- und Gelenkverhältnis automatisch korrigiert.
EMS wirbt damit,
dass es gesund sei, weil jeder Muskel einzeln trainiert werden kann und somit
Dysbalancen ausgeglichen werden können. Ganz im Gegenteil, weil jeder Muskel einzeln
und isoliert trainiert wird, können leicht Dysbalancen entstehen. Eine
Dysbalancenanalyse ist sehr aufwendig
und kompliziert und wird in der Regel nur von höher ausgebildeten
Fitnesstrainern, Physiotherapeuten oder Ärzten durchgeführt. Außerdem wird eine
Dysbalancenanalyse von den Standard EMS-Studios nicht angeboten.
Als weiterer
„Vorteil“ von EMS wird behauptet, dass tiefer liegende Muskelfasern im Gegensatz
zum Gewichtstraining angesteuert werden können. Fakt ist, dass Muskeln
übereinander liegen. Somit gibt es tiefer liegende Muskeln. Wird eine Last
gehoben, aktiviert der Körper alle Muskeln die für die Bewegungsform nötig
sind. Dazu zählen auch die stabilisierenden Muskeln sog. Synergisten.
Bei EMS wird der
Strom für die Muskelanspannung über die Haut in den Muskel geleitet. Ganz davon
abgesehen ob der menschliche Körper gut Strom leitet, kann ich mir nicht
vorstellen, dass ein Reizstrom einen tiefer liegenden Muskel besser aktivieren
kann als eine natürliche Bewegungsform. Und wenn das der Fall wäre, dann wäre
es offensichtlich unnatürlich und würde sogar zu intramuskulären Dysbalancen
führen. Zudem kommt hinzu, dass es sich bei EMS nur um eine isometrische
Muskelanspannung handelt. Eine konzentrische und exzentrische Muskelbewegung
welche bei der Flexion (Beugung) und Extension (Streckung) eines Körperglieds entsteht,
wird nicht hervorgerufen.
Gewichts- und
Fettreduktion
Die Gewichts- und
Fettreduktion von der die EMS-Studios sprechen ist sonderlich klein. Jeder
Mensch, der Sport macht und seine Muskeln zu einer Kontraktion zwingt,
verbrennt natürlich mehr Kalorien. Irgendwo muss die Energie ja herkommen, die
man bei der Muskelkontraktion benötigt. Eine größere Muskelmasse hebt
logischerweise auch den Grundumsatz an, da die Muskeln auch bei
Alltagsbewegungen mehr verbrennen. Trotzdem wird man durch EMS nicht sonderlich
viel Fett verbrennen. Der Muskel zieht seine Energie beim Krafttraining nämlich
überwiegend aus anderen Energiespeichern (ATP, CP und Glykogen). Diese Energieformen
werden hauptsächlich aus Kohlenhydraten gewonnen. Fette werden effektiv erst
zur Energieversorgung herangezogen, wenn eine Belastung länger als 30-60min
dauert und die Belastungsintensität gering ist. Die Verstoffwechselung von
Fetten ist nur aerob möglich und dient dazu, die wertvollen Kohlenhydratspeicher
zu schonen. Je geringer die Intensität und je höher der Ausdauerfaktor ist, desto
mehr Fette werden zur Energiegewinnung herangezogen. Eine Ausdauereinheit von 45-60min
ist also unersetzbar, da Stromimpulse den biochemischen Kreislauf der
Energieversorgung des Körpers nicht einfach aushebeln können.
Antidrome Reizleitung
EMS führt
bekanntlich zu einer antidromen (rückwärts gerichteten) Reizleitung. Die
funktionsweise des Nervensystems ist sehr komplex und kann leicht gestört
werden. Im Buch Angewandte Physiologie 5.
Komplementäre Therapien verstehen und integrieren vom Thiemeverlag werden
diverse physikochemische Störungen in Zusammenhang mit unnatürlicher antidromer
Reizleitung beschrieben und erklärt. Bekanntlich macht man unteranderem
antidrome Reizleitungen im Hirn für die Parkinsonkrankheit verantwortlich.
Persönlich würde ich mich daher nur von Ärtzen mit EMS behandeln lassen.
Wofür eignet sich EMS?
EMS eignet sich nur
für die Reha z.B. beim Aufbau von Muskulatur nach Verletzungen und muss von
wirklich hochqualifiziertem Fachpersonal bedient werden. Eine genaue ärztliche Untersuchung oder eine
Muskeldysbalancenanalyse ist bei längerer Anwendung nötig.
Auch mir war es in
den Sinn gekommen EMS als Trainingsergänzung für Bodybuilder zu gebrauchen.
Grundsätzlich spricht nichts dagegen EMS 2-4 Wochen vor einem Wettkampf einzusetzen.
Aber die meisten Studien betonen, dass EMS hauptsächlich bei atrophierten
oder gelähmten Muskeln hilft. Und wenn ich mir den sportlichen Zustand
des Durchschnitts-Deutschen angucke, wird EMS wohl auch bei ihm anfangs Erfolge
erzielen. Dennoch, jedes Muskelwachstum das durch EMS hervorgerufen wird, führt auf Dauer zu einem gestörten Verhältnis
zwischen Muskelkraft und Belastungsfähigkeit der Gelenke, Knochen, Bänder und
Sehnen. Gerade Bodybuilder heben tägliche mehrere hundert Kilos. Wenn die
Gelenke etc. sich der Kraftleistung
nicht anpassen können, wird es früher oder später mit Garantie zu
Sportverletzungen kommen.
Leider untermauern
die EMS- Studios ihre Konzepte immer wieder mit Aussagen von Ärzten oder
Sportwissenschaftlern, um das Vertrauen des Kunden zu erlangen. Es wird aber
lediglich immer wieder bestätigt, dass die Trainingsmethode erfolgreich in der
Medizin angewandt wird und die Gelenke schont. Aber Nebenwirkungen und die oben
benannten Aspekte werden grundsätzlich verschwiegen oder gekonnt umschifft.
Warum sich EMS dennoch rasend schnell verbreitet
Achtung: Der nachfolgende Text beinhaltet konkrete
persönliche Meinung und sollte auch dementsprechend aufgefasst werden.
Leider ist die Faulheit
des Menschen eine Geldgrube und bietet immer wieder Möglichkeiten für gewinnbringende
Geschäftsideen. Sofern die Vermarktung stimmt, kann man dem Menschen fast alles
andrehen. In Punkto Vermarktung verdienen die EMS-Studios alle großen Respekt.
Es ist schon erstaunlich, wie manche Unternehmen die Aussagen von Ärzten,
Sportwissenschaftlern, Physiotherapeuten so hinstellen, dass ihr Produkt ins
rechte Licht gerückt wird. Das ist zum Teil so erstaunlich, dass ich persönlich
davon ausgehe, dass manche Aussagen einfach erkauft sind. Schließlich klingt
das alles nach Werbung. Wer immer noch glaubt, das EMS eine
Trainingsalternative ist, der muss auch glauben, dass „Actimel Abwehrkräfte aktiviert, dass Nimm2 Fruchtgummis eine gesunde Süßigkeitsalternative für ihre
Kinder sind und Milchschnitte ein
super gesunder, leichter Fitness-Snack
ist.“ – siehe die Verleihung des Goldenen Windbeutels (Preis für die
dreistesten Werbelügen).
Die Nebenwirkungen
des EMS-Trainings zeigen sich natürlich nur schleichend und können im
Nachhinein wahrscheinlich nur schwer zurückverfolgt werden. Im besten Fall wird
das EMS-Training so gering gehalten, dass sich körperlich nicht viel ändert.
Dann war es zumindest nicht schädlich, dafür aber Zeit- und Geldverschwendung.
Emails von Lesern/-inen
Und zu aller Letzt
möchte ich noch erwähnen, dass ich auf die Reaktion meines ersten Artikels zu
EMS, einige Emails von Lesern erhalten habe, die sich tatsächlich Verletzungen
vom EMS-Training zugezogen haben und jetzt rechtliche Schritte in die Wege
geleitet haben.
Ich bin weiterhin sehr interessiert an euren Erfahrungen mit EMS und würde mich freuen wenn ihr diese unten in die Kommentare schreibt. Oder schreibt mir eine Email an dan.kummert(at)googlemail.com
Ich bin weiterhin sehr interessiert an euren Erfahrungen mit EMS und würde mich freuen wenn ihr diese unten in die Kommentare schreibt. Oder schreibt mir eine Email an dan.kummert(at)googlemail.com
Das Verkaufsmodell
und die erwähnten Versprechungen der EMS-Studios wurden folgender Quelle
entnommen: www.bodystreet.de
Hallo Daniel,
AntwortenLöschenich recherchiere für ein öffentlich-rechtliches TV-Magazin zum Thema EMS-Training. Ich habe dir bei muskelpower ein PN geschickt, ich würde mich freuen wenn du mich kontaktierst. Alle Daten findest du in der Nachricht.
Vielen Dank und Grüße
Hallo,
AntwortenLöschengibt es eine sichere Quelle, die belegt, dass EMS Parkinson verursacht? Oder haben Sie sich das zusammengereimt?
Vielen Dank im Voraus.
Bitte lesen Sie den Abschnitt nochmal. Es ist nicht die Rede davon, dass EMS die Parkinsonkrankheit verursacht. Ich berichte lediglich, dass EMS zu antidromer Reizleitung führt und das diese Reizleitungsform nicht der ursprünglichen neuronalen Ansteuerung der Muskelatur entspricht und dass in dem oben erwähnten Medizinbuch u.a. auch antidrome Reizleitung als Ursache für die Parkinsonkrankheit vermutet wird. Von "zusammenreimen" kann also nicht die Rede sein. Persönlich würde ich mich nur von einem qualifizierten Fachmann mit EMS behandeln lassen und nur aus Rehagründen. Als eine dauerhafte Fitnessalternative eignet es sich meiner Meinung aber nicht (siehe oben).
AntwortenLöschenHallo
AntwortenLöschenMach das jetzt 7 wochen
Kann es sein das man von ems juckreiz und ausschlag bekommt?
Hab seitem juckreiz und kratze mich zu tode.auch blaue flecken am kompletten bauch oberarm oberschenkeln
Eine woche hatte ich sogar ein ganz dickes heisses knie.lg
Konntest du das klären? Mich juckt es auch wie verrückt am Bauch und blaue Flecke hab ich auch!
LöschenIch habe das Gerät zur Miete zuhause seit ca. 5 Monaten.
LöschenBenutzte es einmal die Woche.
Letzte Woche war ich beim Kardiologen, weil ich schon seit ein paar Jahren (ich bin 60) leichten Bluthochdruck habe. Allerdings war mein Belastungs-EKG immer gut. Dieses Mal nicht, ich habe nun weitere Termine zur Herzkathederuntersuchung. Dabei habe ich weder Übergewicht, noch rauche ich oder esse falsch (im Gegenteil, bin Vegetarier). Mein Kardiologie sagte, ich solle SOFORT mit dem EMS-Training aufhören.
Das mach ich natürlich, nur komme ich aus dem 2-Jahresvertrag nicht raus, das ist der Hammer! Obwohl man mir zu Anfang auf meine Frage, was passiere, wenn man krank werde, sagte (sagte! am Tel...), dass man da selbstverständlich kulant sein werde.
Ich bin echt sauer!
Ich recherchiere auch sehr kritisch zu diesem Thema für meine Bachelorarbeit. Hast du zu diesem Blog über das EMS-Training auch Literatur genutzt?
AntwortenLöschenLG
Hi, habe meine Erfahrungen hier niedergeschrieben: http://www.gutefrage.net/frage/seit-mehr-als-1-jahr-ems-training-und-komische-rueckenschmerzen
AntwortenLöschenEs gibt meines Wissens nach keine Langzeitstudie zu EMS; ggf. bin ich eine frina122005@gmail.com
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenJep auch ich habe immer wieder blaue Flecken trainiere seit ca. 3 monate regelmäßig außerdem mit Schwindel zu Kämpfen was ich vorher nicht hatte
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